ganzheitliche manuelle Behandlungsmethode
Ganzheitliche MedizinMeine Leistungen
Durch Kombination dieser Behandlungsmethoden werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert, und das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele wieder hergestellt. Die freundliche und ruhige Atmosphäre meiner Praxisräume trägt zur entspannten und intensiven Behandlung bei.
Osteopathie
Bioresonanz
Organetik
Physikalische Therapien
nur mit privatärztlicher Verordnung
Osteopathie
- Erstbehandlung inkl. Gesundheitscheck-up und Anamnesegespräch
- Folgebehandlung (die Anzahl der erforderlichen Behandlungen richtet sich individuell nach Ihrem Beschwerdebild)
- Cranio-sacrale Osteopathie
- Akutbehandlung
- Kinderbehandlung (von 0 bis 14 Jahren)
Die osteopathische Heilkunde ist eine ganzheitliche manuelle Behandlungsmethode, die den menschlichen Körper als Einheit betrachtet.
Alles in unserem Körper ist miteinander verbunden - direkt oder indirekt:
- durch die Nervenbahnen
- durch aufsteigende oder absteigende Muskelketten (Ursache-Folge-Ketten)
- durch das bindegewebige Netz der Faszien
- und durch die Organe.
Im Zentrum der Therapie stehen:
- die Aktivierung der Eigenregulationsmechanismen des Körpers (Selbstheilungskräfte)
- die Strukturen und Funktionen in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit
- die Ganzheitlichkeit des menschlichen Körpers.
Die drei Säulen der osteopathischen Heilkunde:
Die Osteopathie beinhaltet eine umfassende manuelle Diagnostik und Therapie
- am Bewegungsapparat (parietales/strukturelles System):
Hierbei werden vor allem die Strukturen an und um Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke behandelt. Beispiele für angewandte Techniken können sein: Manipulationen, Muskelenergietechniken (MET), Techniken die sich mit Faszien beschäftigen (myofaszial, functional - Johnston-Technik, strain-counterstrain). - der inneren Organe (viscerales System):
Bei den visceralen Techniken wird der gesamte Bauchraum mit den Bauchorganen manuell behandelt. - und am Nervensystem (cranio-sacrales System):
Hierbei wird der Schädel, der aus mehreren Schädelplatten besteht und über die harte Hirnhaut (Dura mater) mit der Wirbelsäule und dem Kreuzbein verbunden ist, und die Hirnnerven behandelt.
Der Grundgedanke der osteopathischen Heilkunde:
Normalerweise ist der Körper eine aktive Einheit, die sich selbst regulieren kann.
Doch das labile Gleichgewicht, das wir Gesundheit nennen, wird durch verschiedene Einflüsse gestört:
- permanente Überlastung körperlicher und seelischer Art
- durch Unfälle, Traumen, Operationen
- Dauerstress
- Geburtskomplikationen, etc.
Hierbei kommt es zu Störungen und Kompensationsvorgängen im Körper, die zunächst nicht mit Beschwerden einhergehen müssen, aber immer zu vermehrter oder verminderter Bewegung im Gewebe führen. Oft erst Jahre später kommt es aufgrund einer akuten Fehl- oder Überbelastung zur sogenannten Dekompensation. Das heißt, der Körper kommt aus seinem Gleichgewicht und reagiert mit Schmerz.
Hier kommt der Osteopath ins Spiel - er erspürt und sucht mit den Händen die Dysfunktion(en) und behandelt diese durch gezielte Techniken. Gelingt es, der Struktur ihre Bewegungsmöglichkeit wieder zurückzugeben, kann der Organismus sich allmählich wieder regenerieren.
Der Körper erlangt seine natürliche Balance wieder und ermöglicht so den körpereigenen Regulationsmechanismen die Störung(en) zu beheben.
Wer und was kann osteopathisch behandelt werden:
Aus rechtlichen Gründen (Heilmittelwerbegesetz) dürfen leider keine spezifischen Indikationen gelistet werden.
Grundsätzlich kann osteopathisch behandelt werden, wenn Schmerzen, Bewegungs- und Funktionseinschränkungen in einer oder mehreren der oben aufgeführten "drei Säulen der osteopathischen Heilkunde" auftreten. Um die Geburt zu erleichtern können Schwangere auf Dysfunktionen im Bereich des Beckens untersucht und gegebenenfalls behandelt werden. Nach der Entbindung gilt es, Beckenfunktionsstörungen als Folge der Geburt aufzuspüren und zu behandeln. Auch Säuglinge können nach komplizierter Geburt und/oder funktionellen Störungen osteopathisch behandelbare Dysfunktionen aufweisen.
Um eine erfolgreiche Therapie gewährleisten zu können, ist es jedoch wichtig, Rücksprache mit dem behandelnden Therapeuten zu halten. Damit sollen schwerwiegende, vom Arzt zu behandelnde Erkrankungen erkannt werden.
Behandelt werden können Erwachsene, Säuglinge, Kinder und Jugendliche.
Osteopathische Behandlung ist in der Schwangerschaft nach der 12. Woche bis zur ca. 36. Woche möglich. Fast alle osteopathischen Techniken sind als „sanft“ einzustufen und eignen sich deshalb hervorragend ohne Gefahr für Mutter und das ungeborene Kind.
Therapiedauer:
Nach der Grundbehandlung ist eine individuelle Ausrichtung erforderlich. Das heisst, je nachdem wie akut oder chronisch die Beschwerden des Patienten sind, bedarf es etwa zwischen zwei und fünf Behandlungen bei akuten Geschehnissen, oder etwa zwischen drei und zehn bei chronischen.
Hinzu kommt natürlich die Individualität und Regulierungsfähigkeit des Einzelnen.
Nach Besserung der Beschwerden und /oder zur Prävention hat sich eine Fortführung der Behandlung im Drei-Monats-Intervall etabliert.
Wirksamkeit:
Aufgrund der noch relativ jungen Entwicklung der Osteopathie in Deutschland finden sich erst wenige deutschsprachige wissenschaftliche Publikationen.
Es gibt aber mittlerweile drei deutsche Zeitschriften für Osteopathie mit zunehmend mehr Veröffentlichungen. Auch die Osteopathie-Verbände geben Auskunft.
Anerkannte internationale wissenschaftliche Fachliteratur, mit Studien und anderen Publikationen zur Wirksamkeit der Osteopathie, findet man vor allem aus den USA.
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- Bioresonanz mit der Organetik Grundharmonisierung eins bis drei
- Bioresonanz mit der Organetik Symptombehandlung
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